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Italienisches Reise Escort Date

  • Meinen Arm um Deine schlanken Schultern gelegt überquerten wir den Canale Grande über den Rialto und spazierten dann durch das Gassengewirr bis wir im Süden dieser Insel unser Lieblingscafé fanden: Mit Blick nach Giudecca hinüber.

    In kuschelige Decken gehüllt genossen wir die herbstlichen Sonnenstrahlen und einen hervorragenden Latte Macchiato – mit einem Schuss Amaretto. Sassen Hand in Hand da, liebten es, den anderen neben uns zu spüren, gemeinsam da zu sein…..aber als dann im Nachbarcafé typisch deutsche Touristen einfielen mussten wir doch ein wenig Lächeln und Lästern. Natürlich waren darunter auch Liebespärchen die sich an dieser romantischen Atmosphäre labten . Vieleicht auch eine gebuchte Dame einer Escort Agentur Berlin die hier Ihrer Arbeit nachkam .Beide schon ein wenig laufmüde gönnten wir uns eine gemütliche Gondelfahrt zum Markusplatz, kein Kitsch, nein einfach nur schön neben Dir im Boot zu sitzen, Dich zu spüren und mit Dir diese Stadt und ihre Kanäle zu erleben. Im Hotel erwartete uns der Herr vom Maskenverleih, denn der Hotelportier hatte heute morgen noch kurzfristig Karten bekommen für den Ball. Seine mitgebrachten Schätze breitete er im Hotelzimmer aus: Ein in Gold und Dunkelblau gehaltenes Kleid für Dich mit eng zu schnürender Taille und Reifrock und einem Decolleté, dass mich sorgen liess, ob unserem wackeren Verleiher nicht die Augen aus den Höhlen fallen könnten. Und wenn ich erst daran dachte, was Du darunter hattest… Meine farblich passende venezianische Marineuniform schien Dir aber auch zu gefallen, wenn ich Deinen süssen ein wenig gierigen Blick richtig verstanden habe…

    So verkleideten wir uns, bummelten durch die Gassen, vergnügt wie Kinder hinter unseren Masken, der Eingang unseres Palastes war mit Kerzen und Fackeln erleuchtet. Als ich uns zwei Gläser Champagner holte blieb ich kurz stehen: Von Deiner kleinen goldenen Schuhspitze, die unter dem Rock hervorlugte über Deinen Reifrock, Deine atemberaubende Taille und Decolleté bis hinauf zu Deinem schlanken Hals, dieser anmutigen Schulterlinie, Deinem zarten Mund unter der romantischen Maske und Deinen edlen Armen mit den Handschuhen bis über den Ellenbogen sahst Du aus wie eine Königin…und als ich feststellte, dass ich nicht der einzige war, dem das auffiel machte ich mich doch lieber rasch auf den Weg zu Dir \u263a

    Wir sassen in unserer Loge, konnten alles gut überblicken und nachdem ich Dir den Stuhl zurechtgerückt hatte flüstertest Du mir zu dass Dir doch sehr nach einer Vorspeise sei….Dein Lächeln sprach Bände. Ich verbeugte mich…“zu Diensten Madame“ und verschwand unauffällig unter dem gedeckten Tisch, kroch unter Deinen Rock, streichelte Deine schlanken Fesseln und diese endlosen Beine nach oben, die Du genussvoll spreiztest, leckte an der Innenseite Deiner Beine hinauf, genoss den Übergang der Strümpfe zu Deiner weichen Haut und den wunderbaren Duft Deiner Scham, die mich schon feucht und warm erwartete, ganz nach vorne warst Du gerückt auf Deinem Stuhl. Sanft und dann immer fester saugte und leckte ich Deinen Kitzler und drang mit dem Finger in Dich ein, was für ein gutes Gefühl Deine feste Muschi zu spüren, zu massieren und an Deinem Zucken festzustellen, welche Wonne Dir das bereitet.

    Immer tiefer und fester drang ich in Dich ein, nahm noch einen Finger dazu und genoss den rhythmischen Druck Deines Schuhs in meinem Schoss. Deine Hand wanderte unter den Tisch, presste meine liebkosende Zunge an Dich und an Deinem Beben spürte ich, wie Dich ein heftiger Orgasmus schüttelte….so war ich also auf dem richtigen Weg, küsste mich an Deinen Beinen nach oben, genoss deine Lippen und spürte Dich abermals kommen…aller guten Dinge sind drei—dachte ich—da nahmst Du meine Hände und zogst mich hinter unseren Logenvorhang, öffnetest in Windeseile meine Hose. Dein Bein umschlang mich und mein kräftiger Schwanz fand seinen Weg fast von allein, mit einem erleichterten Stöhnen nahmst Du ihn auf, wolltest jetzt und hier hart besessen werden – ein Gefallen, den ich Dir gerne tat, immer tiefer stiess ich in Dich hinein, Du warst so weich und warm und gleichzeitig so wohlgeformt und fest, schneller rieb ich mich in dir, genoss Dein Stöhnen, spürte Dein Muskelzucken und fühlte die Wärme in meinen Eingeweiden aufsteigen, der Druck breitete sich aus, unsere Geilheit machte mich fast schwindelig, immer schneller und heftiger vögelten wir in unserem selbstvergessenen Rhythmus.

    Und als ein lauterwerdendes Stöhnen aus Deinen leichtgeöffneten zarten Lippen Deinen nahenden Höhepunkt ankündigte genoss ich es, Dich so tief zu besitzen, liess mir freien Lauf und wir kamen gemeinsam, ich spritzte Dich voll, meine Dame….erhitzt verharrten wir zufrieden in unserer Umarmung, küssten uns und Du meintest mit einem schelmischen Lächeln, ich wolle mich nur vor dem Tanzen drücken…da nahm ich Dich an der Hand und bewies Dir bei einer temperamentvollen Salsa das Gegenteil…es wurde noch eine lange Notte die Venezia.