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Escort Berlin Devot

  • Muss man immer bei einem Escort Date die Kontrolle behalten ? Ich denke es kommt immer auf den Kunden an der einen zu sich nach Hause oder auf ein Hotel bestellt . Bei einem Escort Date in Berlin Lichtenrade am frühen Nachmittag ist mir ein Kunde in Erinnerung geblieben .Wie weit sollte man auf die Wünsche eingehen oder sich gar treiben lassen .Wenn man das weiß, kann man sehr viel weiter gehen. Egal ob einer dominiert oder nicht, das um was es geht ist die Fähigkeit zu fordern, lenken und der Kontrollverlust. Sehr schwer für viele von uns, ganz weit weg, das Thema,kontrollieren wir doch tagtäglich beruflich und vielleicht auch sonst im Leben, alles. Oder werden kontrolliert. Dieses dann umzudrehen, einfach so, beim Sex, ist für viele ziemlich schwer, obwohl ich glaube, dass wir uns es alle wünschen. Jedoch liegt der Schlüssel dazu ganz allein in unser selber. Nur wenn wir dazu bereit sind, ins Vertrauen gehen, mit der anderen Person und uns sozusagen auflösen, ist es möglich.

    Er bat mich herein. Ein sehr fazinierender Mann. Einer, der mir schon beim Blick in die Augen vermittelte, dass es gefährlich werden könnte. Gefährlich für mich, liebe ich doch das Spiel mit der Spannung, der Erotik, dem Gefordertwerden, dem Fühlen.

    Aber, der Reiz ist da und will erobert werden. Gleich vom ersten Augenblick. Passiert viel zu selten, als dass ich mir dieses Gefühl, diese Erfahrung, die da auf mich zu kommen scheint, entgehen ließe, es fühlte sich viel zu heiss an und es war noch gar nichts passiert. Einer dieser Männer, die mich völlig in der Bann schlagen, dominierend ein wenig, herrisch vielleicht, aber mit sehr viel Männlichkeit und Welterfahrung verbunden, fazinierend einfach. Diese knisternden, hocherotischen Situationen sind es, die uns lebendig machen, mich jedenfalls.

    Zurück zu Thema. Er bat mich also herein, plazierte mich vor einem großen Fenster, das mit einem leichten weißen Vorhang geschmückt war. Das Licht von draußen war sehr weich, dieses Spät-Nachmittags-Licht, dass auch die Fotografen so lieben, fiel halb auf meinen Körper.

    Beweg Dich nicht, bleib genau so sagte er, fast schon streng. Ich fühlte mich sehr unsicher, verkniff mir ein Lachen, ein Lachen aus Unsicherheit und blickte verlegen zu Boden.

    Er verband meine Augen mit einem schwarzen, nach Moschus und Zedernholz riechendem Schal, er war fast so, als hätte er seine gesamte Männlichkeit vorher in diesen Schal getaucht, so stark war der Geruch, denn ich inhalierte. Betörend und sehr intensiv. Zieh dich aus, langsam ganz langsam und lass nur Dein Höschen und Deine Stiefel an, sagte er.

    Langsam fiel meine Unsicherheit ab, mir fing das Spiel an zu gefallen, fühlte ich mich doch gerade an diesem Tag wunderschön, in meiner schwarzen, verführerischen Dessous und wusste wie gut ich darin wirke…

    zog mich also wie geheissen langsam aus, erst das Oberteil, den Spitzen-BH ließ ich noch an, streifte mit der Hand langsam von meinem flachen Bauch abwärts hinein in den Bund des Rockes, spielte ein wenig damit und genoss es ihn langsam auszuziehen, indem ich in einer kleinen Drehung ihm gekonnt meinen Po hindrehte, damit er einen schönen Blick darauf werfen konnte, ich hörte ihn atmen, sah aber nichts, die Situation war nicht fair…

    Ich war gerade dabei den BH zu öffnen, da sagte er “Stop”, lass den BH doch auch noch an. Aha, dachte ich, der BH ist doch zu schön um ihn auszuziehen, stand da nun, in halterlosen Strümpfen, meinem schwarzen Spitzenhoeschen und verführerisch wirkenden Spitzen-BH mit langen blonden wilden Haaren, die Beine ein wenig geöffnet, in Stiefeln verpackt.

    Er sagte gar nicht, ich fing an zu frösteln, da fühlte ich auf einmal einen Ruck an meinen Arm, Klick machte es eine Handschelle war dran, so eng um mein Handgelenk, dass es mir sehr weh tat. Au, schrie ich leise auf. Bekam Panik und dachte, Himmel, ich welche Situation hast Du Dich da wieder mal ganz freiwillig begeben, Idiotin. Aber bevor ich weiterdenken konnte, hatte er schon meinen anderen Arm gepackt und hinter meinem Rücken mit der anderen Handschelle verbunden. Ganz eng. Meine Hände, Arme konnte ich nun nicht mehr benutzen, sie waren hinter meinem Rücken verbunden, ebenso meine Augen.

    Angst kroch mir unter die Haut. Blosse Angst. Ehrlich. Dann aber hörte ich seine Stimme, die so schön war, männlich, tief, streng aber doch auch weich. Ich sagte mir eine solche Stimme wird Dir niemals weh tun. Lass Dich einfach fallen, tue das was Du selber immer predigst. Gib Dich hin. Dafür bist Du doch hergekommen, diesen Dialog mit der Stimme Angst und der Stimme Abenteuer, Lust und Freiheit hörte ich in meinem Kopf hin- und her schwirren….

    Mach die Beine breit! Ich gehorchte, wehrlos, unterwürfig, weil ich es wollte. Ja ich wollte es. Ich fühlte wie er mir zwischen die Beine schaute, mich begutachtete.

    Mein Mund fühlte sich trocken an, so trocken, dass ich das Gefühl hatte, Holz im Mund zu haben. Ich habe Durst, bitte kann ich was zu trinken haben. Er gab mir ein Glas und sagte, halte den Kopf gesenkt und trinke.

    Es war Wodka, Wodka pur und ich war so durstig, dass ich das ganze Glas Ex austrank. Auf einmal war er hinter mir, umfasste mich ganz plötzlich sehr eng umfasst, ganz eng, Körper an Körper, ich nahm seinen himmlischen Geruch wahr, Gerüche machen so viel aus, ja ich konnte ich wirklich gut riechen, er streichelte meinen Rücken, sanft, bis er auf Po-Höhe kam. Streichelte meinen Po.
    Oh, wie ich das liebte. Rieb ihn und auf einmal klatschte er mit der blossen Hand darauf, dass es laut hallte. Ich war erschrocken und mein Po brannte wie Feuer.
    Er nahm mich, führte mich zu einem großen Sessel, den ich vorhin schon gesehen hatte, ich musste darauf knien, meinen Oberkörper an der Lehne nach vorne gebeugt anlehnen, den Po herausstrecken.

    Hab ich Dir nicht gesagt, Du sollst niederknien? Nein. Da berührte die Peitsche zum ersten Mal meinen Po. Er brannte ein wenig, aber viel weniger schlimm, als ich gedacht hätte, je.

    Sag nein Master. Ich wollte nicht und da kam schon der zweite Peitschenhieb. Diesmal brannte es heftiger. Ich wusste ich konnte jederzeit aufhören, dass wusste ich, ich müsste nur Stop sagen.
    Mein Stolz jedoch war größer. Ich wollte hier nicht als Verliererin herausgehen, es ging nicht mehr um Materielles, sondern darum dass ich diese Erfahrung machen wollte.
    Ein Mensch sich nur dann wirklich kennt, wenn er bis zu seinen Grenzen vorstösst.

    Und das hier war neu, das war ein Abenteuer, ob ich weitermachen wollte oder nicht, konnte ich immer noch entscheiden, in diesem Augenblick hörte ich auf, die zu sein, die ich immer bin, eine aus vielen Schubladen, ready to pull for the specific moment. Hier war ich niemand und da ich niemand war, war ich alles was ich träumte.

    Zieh Dich nackt aus und geh auf und ab damit ich Dich sehen kann. Ich tat wie geheißen, fühlte mich wehrlos und zugleich geborgen. Die Peitsche knallte wieder durch die Luft, berührte mich aber dieses Mal nicht.

    Ich werde Dich so lange züchtigen bis Du gelernt hast, Dich zubenehmen, hast Du verstanden? Ja!
    Ja Master, sagte er und schlug mich auf die Hinterbacken mit der Hand. Ich schrie auf. Dieses Mal hat es richtig weh getan. Geh auf und ab, sagte er, dreh Dich nach rechts, setz Dich, mach die Beine breit, so ging es und ab und zu erfuhr ich einen Klap. Ich spürte den Schmerz, jedoch die Erniedrigung die war stärker als der Schmerz und vergass irgendwann wo ich war, fühlte mich in einer anderen Welt, in der es nur noch Schmerz und Erniedrigung gab, Selbstaufgabe, blindes Gehorsam, die Vorstellung das ich zu verlieren, keine Wünsche mehr zu haben, keinen eigenen Willen mehr, das alles fühlte sich unendlich an. Frei irgendwie. Ja frei.

    Aus irgendeinem Grund war ich nun masslos nass, erregt und verstand nicht wieso.
    Knie Dich wieder hin. Er nahm mir den Schal von den Augen, befahl mir aber weiterhin den Kopf gesenkt zu halten. Ich konnte ihn nicht sehen, hörte ihn aber heftig atmen, das Zimmer war nun abgedunkelt und mit ganz vielen Teelichtern beleuchtet, überall waren sie.

    Ich war an einem Punkt, wo ich jegliches Schamgefühl verloren hatte. Es machte mir nichts mehr aus, zu zeigen, dass ich daran Gefallen gefunden hatte. Ich begann zu stöhnen, wollte dass er endlich meinen Schoss berührte, so nass wie ich war,triefende Nässe wirklich, voller Lust genommen zu weden, aber er packte mich statt dessen nur und warf mich aufs Bett.

    Gewaltsam – aber mit einer Gewalt von der ich wusste, dass sie mir nichts anhaben konnte, schob er meine Beine weit auseinander und band sie an den Bettpfosten fest. Ich lag da, geknebelt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, mit gespreizten Beinen. Wann würde er mich nehmen? Sah er denn nicht, dass ich bereit war, ihm zu dienen, seine Sklavin, bereit sein Objekt zu sein, alles zu tun, wa er den verlangen würde?

    Ich werde Dich jetzt fertigmachen, hörte ich.

    Ich spürte, wie er mit dem Griff der Peitsche mein Geschlecht berührte. Er rieb damit von oben nach unten und in dem Augenblick, als er meine Klit berührte, verlor ich total die Kontrolle. Es überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie gespürt hatte. Ein Licht explodierte, mein Kopf schien in ein schwarzes Loch zu fallen, intensiver Schmerz mit intensiver angst zu totaler Lust gepaart, all die Anspannung des Anfangs, all meine Vergangenheit, meine Kindheit schien sich in diesem Moment über mir zu entladen.

    Ich stöhnte, wälzte mich auf dem Bett hin und her, spürte wie die Handschellen in meine Gelenke schnitten und die Lederriemen in meine Fussgelenke und gerade weil ich mich nicht bewegen konnte, bewegte ich mich umso mehr. Da waren Lust und Schmerz, der Peitschengriff, der immer noch stark auf meine Klitoris drückte. Und der Orgasmus, der aus meinem Mund dran, aus meinem Geschlecht den Augen, aus allen Poren.

    Ich glaube ich fiel danach in eine Art Trance, als ich wieder zu mir kam, war keine Peitsche mehr zwischen meinen Beinen, nur reichlich viel Nässe, und eine Hand die mir Tränen vom Gesicht wischte. Zärtliche Hände die mich befreiten, die Handschellen lösten, die Lederriemen an den Beinen abnahmen.
    Ich blieb liegen, verschämt, schämte mich immer mehr, außerstande ihn anzusehen, verklebte nasse Haare auf der Stirn, er aber strich sie mir einfach aus dem Gesicht und atmete schwer, die Lust hatte er mir ganz alleine gelassen, er hatte keine Ekstase erlebt, hatte sie mir allein zugeteilt.

    Ich schmiegte mich an ihn, durcheinander wie ich war, fing an zu weinen, konnte mich nicht kontrollieren, verstand nicht was passiert war.

    Was hast Du mit mir gemacht, fragte ich? Das was Du wolltest. Ich schaute ihn nun an, direkt und spürte dass ich ihn verzweifelt brauchte, gesucht hatte.
    Ich habe Dir keine Gewalt angetan, Dich zu nichts gezwungen, Du hättest jederzeit stop sagen können. Die Macht die ich hatte, war nur die, die Du mir gegeben hast. Er gab nur Deinen Willen, keinen Zwang, keine Erpresssung, obwohl ich der Dominierende war, bestand meine Macht nur darin, dich in deine eigenen Freiheit zu stoßen.

    Ich fühlte mich nun voller Energie und Lebenskraft und war überrascht als ich sah wie müde er aussah. Hattest Du keinen Orgasmus, fragte ich beschämt? Nein, sagte er. Meine Lust bestand darin, Dir Lust zu bereiten, dass ist es, war mir Freude macht.

    Du kannst jetzt gehen wenn Du möchtest. Ich wollte nicht gehen, wollte verstehen, wollte bleiben, nahm mir eine von seinen Zigaretten, zündete zwei an, gab ihm eine, schenkte offen stehenden Wein ein, irgendwie hatten sich die Rollen nun getauscht, ich war nun diejenige die ihn bediente, für die Lust und Erfahrung die er mir ermöglicht hatte.

    Lass uns noch ein bisschen reden. Da gibt es nichts zu reden, sagte er. Du warst wunderbar. Ein Naturtalent. Ich bin müde, muss morgen früh raus, zurück in meine Stadt.

    Er legte sich aufs Bett und schloss die Augen . Ich wusste nicht, ob er schlief, aber das war mir egal. Ich rauchte, trank genuesslich meinen Wein aus, kleidete mich an und ging grusslos hinaus.

    Der Master hatte gefunden was er gesucht hatte. Hatte in mir das gesehen, was ich nicht sah, nicht wusste, aber für einen Master offensichtlich war, so sagte er mir später dazu einmal.

    Stark sein und schwach sein , alles auf einmal, ja das kann man. Es muessen auch nicht immer Grenzerfahrungen sein, auf Dauer kann man dies gar nicht leben, ist doch der Schmerz unser Retter und darf nicht ignoriert werden. Schmerz als Lust ist gefährlich, vor allem wenn man sich daran gewöhnt und als Ersatz für Liebe für sich in Anspruch nimmt.

    Schmerz als Beweis, wie seht mal her, wie toll ich bin, (der Selbstmordattentäter, die sich aufopfernde Mutter, Sekretärin, Ehefrau) kann nie gut sein, ist nie richtig und ist vor allem nie ein Ersatz für Nähe und das was uns eigentlich Liebe geben sollte.

    Aber eingebaut gekonnt in diesem Spiel der Selbstaufgabe, hat es mich verwirrt, betört, herrlich hilfos gemacht, ja fast abhängig zu diesem Mann. Ein gefährliches Spiel, dass, je oefter ich es spielen würde, mich umso tiefer verwickeln würde, deshalb spiele ich es lieber nicht und wenn dann nur in ganz speziellen, sehr seltenen Momenten mit einer sehr speziellen Person, die genau das anspricht und fühlt was in diesem Moment in mir ist.