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Escort Date Hotel Berlin

  • Mein Haar hatte ich an diesem Abend für mein heutiges Escort Berlin Date hochgesteckt, das Kleid das ich trug, war figurbetont, nach einem Höschen war mir nicht. Schwarze, sehr dünne Strümpfe und das Kleidchen drüber, meine Brustwarzen rieben sich bei jeder Bewegung an dem etwas groben Leinenmaterial des Kleides, hart und wund der dauernden Reibung ausgesetzt , provozierend stießen sie gegen das Material, so als ob sie versuchten, sich durchzubohren.– das wars, was ich unter dem Kleid trug.Ich war also schon heiss auf meinen Escort Kunden bevor ich bei Ihm war.

    Eine siebenhunderter Zimmernummer in einem Hotel in der City von Ost-Berlin das ich liebe, vielleicht sogar verehre.

    Der Mann der mir die Tür öffnete gefiel mir. Charmant, Augen die durch und durch gingen, mich beobachteten. Die Chemie stimmte. Es knisterte bei meinem heutigen ersten Sex Date in Berlin

    Ein vielversprechender Anfang.

    Das Zimmer hatte eine wunderschöne Aussicht über die Berliner Altstadt und als ich so am Fenster stand, mit einem Glas Champagner in der Hand, umfasste er mich von hinten um die Taille und begann bedächtig meinen Körper zu erforschen.

    An der Stelle wo das Höschen fehlte verweilte er länger..
    Seine Hände liebkosten, erforschten mich überall. Wir sprachen nicht darüber, aber es schien ihm zu Gefallen. Ich spürte wie ich feucht wurde, an einer gewissen Stelle, feucht und sehr heiss.

    Er drehte mich zu sich herum und fuhr mit seinem Finger die Kontur meiner Lippen nach, ganz langsam, bedächtig, fast schon andächtig und steckte mir den Finger in den Mund, den ich gerne leckte und saugte.

    Er wusste was er wollte. Seine Lippen berührten meinen empfindlichen Nacken, und eine Hand glitt zwischen meine heißen Schenkel. Ein fester und harter Griff folgte. Ich stöhnte kurz auf. Seine Finger drangen in mich ein. Die andere Hand hielt meine Taille fest. Zärtlichkeit vermischte sich mit Heftigkeit.

    Ich drängte mich ihm entgegen und spürte, wie auch sein Verlangen größer wurde. Alles um mich herum versank, es gab keine Geräusche mehr, alles verschwamm vor meinen Augen. Wirklichkeit und ein Gefühl der Trance vermischte sich. Er ließ auf einmal abrupt von mir ab und setzte sich in einen Sessel. Was war los? Gefiel ich ihm nicht?

    Ich stand immer noch am Fenster, erötet, erhitzt und wusste nicht so recht, was ich mit der neuen Situation anfangen sollte…

    Nun, fragte er??

    Nun, dachte ich, egal….auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, löste ich meine Haare, schüttelte den Kopf, so dass sie wild über mein Gesicht und die Schultern fielen.

    Dann knöpfte ich langsam das Kleid auf. Langsam und sehr bedacht. Ich wollte ihm gefallen…
    Das Kleid fiel über die Schulten, ließ die Brüste jedoch noch bedeckt, ich fing an mit meinem Brustwarzen zu spielen, sie mit meinen Fingern zu umkreisen, kniff sie bis sie ganz hart waren.
    Ich öffnete den Rest des Kleides, bis es auch meinen Bauch enthüllte, es saß jetzt nur noch ganz locker über meinen Hüften, eine Bewegung und es würde auf den Boden fallen.

    Es gefiel mir aber so.
    Ich hob ein Bein, setzte es auf die Stuhllehne und fing an, mich vor seinen Augen mit meiner Hand, meinen Finger zu befriedigen, seine Augen fixierten mich so, bewegungslos.

    Ich schloss meine Augen, streichelte meine Brustwarzen, die steil in die Luft standen, meinen flachen Bauch und tiefer..
    Ich ließ das Kleid ganz langsam auf den Boden gleiten, stand vor ihm – irgendwie ausgeliefert, in hohen Schuhen und schwarzen, dünnen Strümpfen und drehte ihm langsam den Rücken zu.

    Bewegte mich langsam, mich immer noch streichelnd, einen Finger, ganz tief drin in mir und dann wieder überall anders…
    .
    Ihm den Hintern nun entgegenstreckend, beugte ich mich langsam nach unten um die Schuhe abzustreifen, die Riemchen zu öffnen – mit gespreizten Beinen, um das Gleichgewicht zu halten. Ich genoss gerade diese Position sehr und hörte ihn zu ersten Mal heftig atmen…

    Ausgeliefert in dieser Position, einladend, erstart in Erwartung, eine große Versuchung, provozierend mit dem Hintern wackelnd…
    Auf einmal spürte ich einen harten, superharten Stoß von hinten – endlich, endlich endlich.

    Und bevor ich realisieren konnte was passierte, drehte er mich um, legte mich auf ziemlich großen, alt aussehenden Schreibtisch, drückte meine Beine auseinander und drang tief und fest und ohne Vorwarnung in mich ein. Sein Glied war so hart, durchbohrte mich fast.

    Ich krallte mich am Tisch fest, nahm seine seine Stöße. Kurz darauf explodierten wir beide und er fiel mit seinem Oberkörper auf mich drauf.Das war in der ersten Stunde meines Berliner Escort Dates . Wir gingen nun zur zweiten Runde über den ich hatte noch nicht genug bekommen und er zahlte dann auch gleich eine pauschale von weiteren drei Stunden.

    Daraufhin wischte ich ihm die verschwitzen Haare aus dem Gesicht, aus den Augen. Er drückte mich fest, zog mich hoch, lachte und sagte dass wir wohl nun auch essen könnten.

    Ich hatte wohl seine Reihenfolge durcheinander gebracht, und mit dem Dessert angefangen und so gingen wir verspätet zum Hauptgericht über, ein köstliches Büffet, dass auf dem Sideboard angerichtet war und nur darauf wartete, von uns verspeist zu werden.