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Escort Girl privat

  • Schön war sie, ihr Körper war fest, ihre Brüste straff, ihre Taille schmal, und die Hüfte einladend üppig. Es gab nichts Schlaffes an ihr, nur geballte Kraft, geballte Energie, wie die Kraft eines Pumas.

    Sie verstand es, Männer um den Verstand zu bringen. Tat als ob sie sie nicht sähe. Zuerst setzte sie sich auf ihr Bidet, für die Waschzeremonie.
    Mit gespreizten Beinen thronte sie auf dem kleinen Sitz, ihre ueppigen Hinterbacken quollen über den Rand. Sie besaß zwei Grübchen am Steißbein, ein Paar goldbraune Hüften, breit und fest wie die Kruppe eines Zirkuspferdes.
    Wenn sie da sass, schwollen die Kurven.
    Hatte der Mann genug von ihrer Rückenansicht, durfte er sie gerne von vorne betrachten und zusehen, wie sie ihre Öffnung und ihre Oberschenkel mit Wasser bespritzte, wie sorgfältig die Lippen teilte un sie dann mi tSeife beschäumte.

    Überall war weiße Seifensahne, dann wurde sie sorfältigst abgespült. Die Lippen erschienen rosig glänzend. Manchmal untersuchte sie sich selber in aller Ruhe, nach ihre Finger zu Hilfe, breitbeinig saß sie da, befingerte sich selber, erst nur zaghaft, dann immer furioser werdend.

    Auf die Männer reagierte sich anscheinend nicht. Sie blieb bei Ihnen unbeteiligt. Die Männer durften ihre Schenkel spreizen und sie nach Herzenslust anstarren.

    Einer jedoch war anders. Er legte ihr den Schwanz auf den Bauch, damit sie ihn bewunderte. Dann legte er seinen Schwanz an die Oeffnung ihrer Möse und sagte: ich werde ihn draußen lassen wenn Du nicht magst.

    Sie war gerührt über seine Sensibilität und bot ihm an es doch einmal zu versuchen.

    “Nur die Spitze”… sagte sie und nach und nach schlüpfte diese Spitze noch ein wenig weiter hinein, sich viel Zeit lassen.
    Zeit die sie noch nie kennengelernt hatte. Zeit sich darauf zu konzentrieren, wie schön es war,randvoll ausgefüllt zu sein, zu fühlen, wie ausgezeichnet dieses weibliche Ofen fürs Festhalten, ja für behalten geschaffen war.

    Er spielte mit ihr, bewegte sich ganz langsam vorwärts und nahm ihn dann auf einmal raus. Glänzend nass war er.
    Sie bettelte nun: Steck ihn wieder rein, bitte.

    Er schob ihn halbwegs hinein. Sie wollte sich ihm entgegenbäumen, hielt sich aber zurück. In der Tiefe ihres Schoßes war Fleisch, das nach Durchbohrung lechzte. Sie wollte den Stengel wie eine fleischfressende Pflanze in sich hinein saugen, aber er kam nur nahe genug, um Stöße peinigender Begierde durch sie zu jagen. Er sah wie sich ihr Mund öffnete.

    Diese langsame stetige Reizung hatte sie fertig gemacht, sie war fast hysterisch. Nach einmal öffnete sie den Mund, als wäre er Abbild ihrer offenen Möse. Und jetzt erst sieß er ganz tief in sie hinein und spürte ihr orgastisches Pulsieren..
    von Anais Nin -Delta der Venus